Da hat nicht einer der wenigen Milliardäre in Österreich einen meisten teil seines Vermögens verspielt, sonder dabei handelt es sich um die gesamten Verluste aller Glücksspieler. Um genau zu sein wurde sogar um fast das Zehnfache gezockt, denn der Umsatz bei Lotto Glückspielen, Casino Glückspielen, Spielautomaten und osOnline Kasin betrug bei über 14 Milliarden Euro.
Doch waren diese 14 Milliarden sozusagen der Einsatz mit dem die Glückspieler in Kasinos, Lotto Glückspielen, Casino Glückspielen, Spielautomaten und Online Kasinos verspielt haben. Einen erheblicher Teil davon haben sie wieder als Gewinn zurück bekommen, während lediglich mal ungefähr 10 % in die Taschen der Anbietenden Firmen gewandert sind. In Bezug auf 2011 waren die Einkommen allerdings etwas Fallenlassen. Sie sind um ca. 30 Millionen Euro gesunken.
Die Ursachen für den Reduktion kann verschiedenartigkeit sein. Jedoch ist diese Variation dann auch wieder so niedrig, dass es einfach an der Fluktation liegen kann. Das einige wichtige Tage an denen die Menschen in Kasinos gehen ausgefallen sind oder die Ferien in diesem Jahr schlampig lagen. Es könnte also absolut keinen triftigen Ursachen geben für den Reduktion.
Doch ist es symptomatisch, dass dieser Reduktion hauptsächlich im Bereich der Automatenspiele geschehen ist. Und durch verschiedene Razzien taten die regionalen Beamten auch alles um Automatencasinos… So wurden insgesamt über 2.000 Automaten beschlagnahmt, was natürlich wesentlich signifikante wäre.
Wie immer in solch einem Fall nutzen das natürlich viele Lobbyisten dazu die Online Kasinos schlecht zu machen. So gibt man ihnen die Täterschaft/Schuld an Reduktion der Glücksspieleinkommen in Österreich, da man davon ausgeht, dass einfach mehr Glückspieler anstatt ins Automatenspielcasino im “online” Bereich zocken. Und dort natürlich bei Lieferanten und Anbietern ohne Lizenz in Österreich. Denn diese hat ja nur das Casinos Austria Tochtergesellschaften win2day.
Als Solution haben nun einige Experten vorgeschlagen die Anzahl an Lizenzen zu erhöhen und damit für eine breitere Angebot zu sorgen. Aber, hat jedes der neun Bundesländer seine eigene Definition und eigene Regeln. Diese müssten dann erstmal in einem einzigen Gesetz unter ein Dach gebracht werden. Und das könnte sich als nicht so wirklich einfach zu zeigen.